Aktuelles
112 Prozent Stimmung und Tanz bis in die frühen Morgenstunden(mf/cm) – Zum achten Mal in Folge veranstaltete die Feuerwehr Hohenlockstedt das Fest "Fire & Friends" in der Kartoffelhalle der Firma Pohl-Boskamp. Die Top 40 Band „Tonados“ sorgte erneut bei den 350 Gästen für super Stimmung und bewegte das Publikum so sehr, dass die Tanzfläche während der gesamten Veranstaltung belegt war. Eine Sektbar mit tollen Cocktails und eine flinke Tischbedienung durch die Kameraden der Feuerwehr sorgten neben der Musik für das Wohl der Gäste.
Unter großem Applaus lieferten sechs junge Damen der Hohenlockstedter Tanzgruppe „ConfiDance“ eine spontane Showeinlage. Sie waren auf dem Rückweg eines Tanzwettbewerbes in Rendsburg, bei dem sie in ihrer Kategorie den 1. Platz erzielen konnten und wurden kurzerhand für einen weiteren Auftritt angefragt. Die Gäste von Fire&Friends 2018 erlebten so den Siegertanz der Nachwuchskünstler live und hautnah in Hohenlockstedt.
"Die intensiven Vorbereitungen und guten Kontakte zum örtlichen Gewerbe, sowie die hervorragende Kameradschaft konnten diesen schönen Rahmen garantieren", freute sich Wehrführer Marco Fahs über einen durchweg gelungenen und tollen Abend. "Ein großer Dank gilt der Firma Pohl-Boskamp für die vielseitige Unterstützung.", so Fahs weiter.
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(cm) – Ein technischer Defekt am Bugrad eines Kleinflugzeuges löste gestern Abend Alarm für die Feuerwehren aus Hohenlockstedt und Hungriger Wolf-Bücken sowie mehrere Rettungswagen und den Notarzt aus. Gegen halb sieben alarmierte der Pilot den Tower, dass es technische Probleme mit dem Fahrwerk gibt und eine normale Landung nicht mehr möglich ist.
Die Leitstelle alarmierte die Feuerwehr Hohenlockstedt und den Rettungsdienst.
Gemeinsam mit der Flugplatzfeuerwehr Hungriger Wolf positionierten sich die Einsatzkräfte der insgesamt vier Löschfahrzeuge direkt an der Landebahn, um nach der Landung schnellstmöglich eingreifen zu können.
Der erfahrene Pilot konnte seine Maschine trotz fehlendem Bugrad sicher auf der Grasbahn landen. Er verließ das mit dem Bug vorne runtergekippte Flugzeug eigenständig und unverletzt.
Feuerwehrkräfte bewässerten den trockenen Bereich um die Maschine, um einer möglichen Brandgefahr vorzubeugen. Gemeinsam mit dem Piloten und weiteren Flugzeugtechnikern wurde die Batterie abgeklemmt und das Luftfahrzeug mit einer Stütze wiederaufgerichtet. Glücklicherweise wurden bei der Notlandung keine Treibstoffleitungen beschädigt. An dem Flugzeug entstand nach Auskunft des Piloten dennoch nicht unerheblicher Sachschaden.
Die Einsatzkräfte der bereitstehenden Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH konnten nach kurzer Untersuchung des Piloten die Einsatzstelle sichtlich erleichtert ohne Patient verlassen.
Gut eineinhalb Stunden waren die über 20 Kräfte der Feuerwehr im Einsatz. Einsatzleiter war Gemeindewehrführer Christian Büchner.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Hohenlockstedt
- Ortsfeuerwehr Lockstedter Lager
- Ortsfeuerwehr Hungriger Wolf-Bücken
Flugplatzfeuerwehr Hungriger Wolf
Polizei
RKiSH
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(cm) Gleich zweimal musste die Feuerwehr Hohenlockstedt am Dienstag innerhalb weniger Stunden zu Brandeinsätzen ausrücken.
Mittags wurden die Kräfte zu einem Hecken- und Flächenbrand in Hohenlockstedt alarmiert. Ca. 30 Feuerwehrleute der gesamten Gemeindefeuerwehr Hohenlockstedt waren knapp eine Stunde im Einsatz, um eine in Brand geratene Hecke und Rasenfläche abzulöschen. Noch vor Eintreffen der ersten Fahrzeuge haben die Mitarbeiter eines Lohnunternehmens mit dem Wasservorrat ihres Spülwagens mit den Löscharbeiten begonnen. Diese „Erste-Hilfe“ hat Schlimmeres verhindert. Vielen Dank für den beherzten Einsatz!
Knapp zwei Stunden später ging es weiter. Ein umfangreicher Flächenbrand in der Feldmark der Gemeinde Lohbarbek erforderte erneut den Einsatz der Feuerwehr Hohenlockstedt als Löschhilfe für die Nachbarwehr. Bei diesem Feuer waren die Hohenlockstedter mit vier Fahrzeugen und 18 Kameraden neben den Wehren aus Lohbarbek, Winseldorf, Schlotfeld, Mühlenbarbek und Hohenaspe für knapp zwei Stunden beschäftigt. Drei Landwirte aus Lohbarbek haben mit ihren wasserbefüllten Güllewagen wertvolle Hilfe geleistet, um die Ausbreitung des Feuers aus weitere Knicks und Felder zu verhindern. Bei einer lage dieses Ausmaßes eine effektive Methode. Vielen Dank!
Wir wiederholen an dieser Stelle unsere Bitte vom vergangenen Freitag:
„Bitte beachten Sie als Autofahrer die zurzeit herrschenden Temperaturen und die damit verbundene hohe Brandgefahr. Werfen Sie niemals glimmende Zigarettenreste aus dem Fenster, denn zum Ersten gehören diese in den Aschenbecher und zum Zweiten können so schnell unkontrollierbare Flächenbrände entstehen, die grundsätzlich vermeidbar wären. Parken Sie auch nicht auf trockenen Feldern oder Wiesen, denn der Untergrund kann sich durch heiße Teile der Abgasanlage entzünden!“
Wenn dennoch etwas passiert, kommen wir trotzdem! Auch bei Temperaturen über 30 Grad. Ihre Feuerwehr Hohenlockstedt
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Ein ausgedehnter Garagenbrand beschäftigte heute Nacht die Feuerwehren in Hohenlockstedt. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Garage komplett in Flammen. Das direkt abgrenzende Wohnhaus konnte vor dem Feuer bewahrt werden. Verletzt wurde niemand.
Hohenlockstedt (cm) – Um 1.05 Uhr endete die Nachtruhe für mehr als 60 Feuerwehrleute aus Hohenlockstedt und Umgebung. Ein ausgedehnter Garagenbrand im Meisenweg war der Grund für den Alarm. Aus bisher ungeklärter Ursache ist eine direkt am Wohngebäude angrenzende Garage in Flammen aufgegangen.
Bereits auf der Anfahrt war der helle Feuerschein im Nachthimmel sichtbar und ließ Schlimmeres erahnen. Glücklicherweise entstand ausschließlich Sachschaden an der Garage.
Durch die enge Bebauung bestand anfangs die Gefahr des Feuerübergriffs auf das unmittelbar angrenzende Einfamilienhaus, was durch die Besatzung des ersten Löschfahrzeugs erfolgreich verhindert wurde. Die dichte Hecke des Nachbargrundstücks hatte bereits Feuer gefangen, konnte aber schnell abgelöscht werden.
„Geistesgegenwärtig entfernte der Besitzer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr ein Schutzgasschweißgerät aus dem Gebäude, was kurz nach der Durchzündung zu einer weiteren unkalkulierbaren Gefahr für die Einsatzkräfte geworden wäre!“ erläuterte Pressesprecher und Gruppenführer Christian Mandel. „Leider konnte ein Totalschaden an der Garage trotzdem nicht vermieden werden.“
Die mit insgesamt fünf Einsatzfahrzeugen angerückte Ortsfeuerwehr Lockstedter Lager hat aufgrund der anfangs ausgedehnten Brandsituation die gesamte Gemeindewehr Hohenlockstedt sowie die Kräfte aus Lohbarbek und Hohenaspe zur Unterstützung nachalarmieren lassen.
Ein erster Trupp ging unter Atemschutz mit dem Schnellangriff zur direkten Brandbekämpfung an die Garage vor. Ein weiterer Trupp schützte das Wohngebäude. Von der Grundstücksrückseite wurde ebenfalls ein umfangreicher Löschangriff durchgeführt, um die dort befindlichen Kaminholzlager abzulöschen. Zwei Wärmebildkameras unterstützten die Atemschutztrupps bei der Suche nach Brandnestern.
Nach gut einer Stunde Löscharbeiten wurde von Einsatzleiter Kai Weingang die Meldung „Feuer unter Kontrolle“ an die Leitstelle gegeben. Erste Kräfte wurden gegen halb drei aus dem Einsatz entlassen. Das Team des bereitstehenden Rettungswagens musste nicht tätig werden, denn glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat noch in der Nacht direkt vor Ort die Ermittlungen aufgenommen. Endgültig beendet war der Einsatz um 4.00 Uhr.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Hohenlockstedt
- Ortsfeuerwehr Lockstedter Lager
- Ortsfeuerwehr Springhoe-Hohenfiert
- Ortsfeuerwehr Hungriger Wolf-Bücken
- Ortsfeuerwehr Ridders
Feuerwehr Lohbarbek
Feuerwehr Hohenaspe
Polizei
RKiSH
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Am Freitagabend brannte aus bisher ungeklärter Ursache der PKW eines Lohbarbekers in der Hohenlockstedter Hermann-Löns-Straße.
Bei Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Verletzt wurde niemand.
Hohenlockstedt (cm) – Um 17.45 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hohenlockstedt zu einem PKW-Brand in der Hermann-Löns-Straße alarmiert. Das Fahrzeug eines 83jährigen Lohbarbekers war in Flammen geraten. Der Fahrer konnte den PKW am Straßenrand stoppen, nachdem ihn ein anderer Autofahrer auf das Feuer aufmerksam gemacht hatte.
Durch die langanhaltende Trockenheit geriet der Seitenstreifen ebenfalls in Brand.
Die mit drei Löschfahrzeugen und 16 Einsatzkräften angerückte Ortsfeuerwehr Lockstedter Lager konnte das Feuer schnell löschen und vor allem die großflächige Ausbreitung auf das unmittelbar angrenzende, frisch abgedroschene Getreidefeld verhindern.
Ein Trupp ging unter Atemschutz mit dem Schnellangriff zur direkten Brandbekämpfung am PKW auf der Straße vor. Ein weiterer Trupp löschte die brennende Bankette. Mit der Wärmebildkamera wurden im Verlauf der Löscharbeiten weitere Glutnester gesucht.
„Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der PKW in Vollbrand. Retten konnten wir außer den Fahrzeugpapieren aus dem Handschuhfach leider nichts mehr.“ erklärte Pressesprecher Christian Mandel.
Das in den Straßengraben abfließende Löschwasser wurde mit einem provisorisch aus Erde aufgesetzten Schutzwall aufgefangen, da durch ausgelaufene Betriebsstoffe die Gefahr der Bodenverunreinigung bestand. Ausgelaufener Treibstoff wurde mit Bindemittel beseitigt.
Durch die hohen Brandtemperaturen sind etliche Teile des Fahrzeugs geschmolzen und haben sich direkt mit dem Asphalt der Straße verbunden. Die Feuerwehr begleitete die anschließenden Bergungsmaßnahmen des Abschleppunternehmens. Nach derzeitigem Kenntnisstand der Feuerwehr wird der betroffene Abschnitt für die Straßenreinigung und gegebenenfalls erforderliche Reparaturarbeiten durch die Polizei gesperrt, bis der zuständige Straßenbaulastträger seine Arbeit aufgenommen und beendet hat.
Zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
„Bitte beachten Sie als Autofahrer die zurzeit herrschenden Temperaturen und die damit verbundene hohe Brandgefahr. Werfen Sie niemals glimmende Zigarettenreste aus dem Fenster, denn zum Ersten gehören diese in den Aschenbecher und zum Zweiten können so schnell unkontrollierbare Flächenbrände entstehen, die grundsätzlich vermeidbar wären. Parken Sie auch nicht auf trockenen Feldern oder Wiesen, denn der Untergrund kann sich durch heiße Teile der Abgasanlage entzünden!“ bittet Pressesprecher Christian Mandel alle Fahrzeugführer.
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